Muskel-Naked aus den USA 


Heute geht es um die dritte und damit erst einmal letzte Maschine der „amerikanischen Wochen“ bei uns.

Zum Abschluss habe ich die Edelversion der FTR 1200 bei mir stehen. Der Unterschied zur den anderen Varianten wird schon mit den Namen mitgeliefert. Hier ist viel vom edlen Werkstoff #Carbon verbaut. Der gesamte Tank (bzw. die Tankattrappe), die kleine Verkleidung des LED-Scheinwerfers, das vordere Schutzblech und die Soziusabdeckung sind aus diesem feinen und vor allem sehr leichten und zudem Edlem Material gefertigt.


Wer sich bisher mit diesem Modell der Indian Palette noch nicht beschäftigt hat, fragt sich vielleicht zunächst: Was ist das überhaupt für ein Ding?

Um beim Namen zu beginnen, FTR steht für Flat Tracker. 
Die 1200 stehen natürlich für den Hubraum, 
interessanterweise sogar im metrischen Format. Amis ticken in dieser Sache ja gerne anders.
aber nicht bei der FTR, hier passt alles! 

Flat Tracker sind ursprünglich Rennmaschinen für die amerikanische Version der Sandbahnrennen. Diese gehen bis in 1920er Jahre zurück und haben auf der anderen Seite des Atlantiks eine große Tradition. 
Die Motorräder sind ein grobe Mischung aus NakedBike, SuperMoto und Enduro. In unserer Motorradwelt zeichnet sich die Indian durch eine sehr eigenständige Linie aus. Definitiv ein Motorrad, nach dem man sich als interessierter Mensch umdreht. 

Als ich die FTR das erste Mal in „freier Wildbahn“ sah, war der erste Reflex auch direkt: „Was ist das?“

Die ganze Erscheinung möchte ich einfach mal mit „sexy“ Umschreiben. 
Ein kräftiger, auffälliger Rahmen mit dickem V2 im Stahlgeflecht, dazu zentral sehr versammelt und einem kurzen Heck, ganz besonders die keck in die Luft gestreckten Schalldämpfer. Das macht was her!

Konkret ist bei der Carbon-Version der Rahmen in einem dunklen Rot-Ton, welches sich auch am Federbein und Lackierungen am Tank und Heck wiederfinden. 
Die beiden Schalltrompeten in mattem schwarz samt silberner Endkappen stammen serienmäßig von Akrapovič.
Schauen wir nun einmal genauer hin.

Zunächst fallen mir natürlich die eher ungewöhnlichen Reifen auf.

Hierbei handelt es um eine spezielle Anfertigung des in der Rennserie genutzten Dunlop DT3, als straßenzugelassene Version mit der Bezeichnung DT3-R. Recht ungewöhnlich für ein potentes Sportkrad sind die Dimensionen mit 120/70 R19 vorne und einem recht schmalen 150/70 R18 hinten. Zudem ist für ein dermaßen kompaktes Motorrad der Radstand von 1524mm ganz ordentlich.


 Im Zweiten Augenblick springt mir der Kennzeichenhalter  ins Auge, besonders weil an eben diesem auch die Blinker recht bodennah verbaut sind.

Einen derartigen Nummernschildträger gibt es ja in den letzten Jahren durchaus öfter, mit Richtungsanzeiger war mir aber neu.

Ob einem das nun optisch gefällt, muss man selber wissen. Es trifft wohl nicht auf durchgehende Begeisterung, im Netz habe ich schnell einige Umbauten auf einen konventionellen Träger am Heck gefunden.


Ganz generell erscheint die FTR sehr wertig und sauber verarbeitet, dazu passt auch die Bremsanlage von Brembo, vorne radial verschraubt und schon in Serie mit Stahlflex-Leitungen versehen. Auch elektrische Leitungen kommen in einem Gewebegeflecht ummantelt daher, sehr fein.


Mittig auf dem Lenker thront das TFT-Multifunktionsdisplay, perfekt im Blick und hervorragend ablesbar, egal bei welchen Lichtverhältnissen.

Dieses lässt sich wahlweise an den Lenkerarmaturen oder am Display selber bedienen, hier mit Knöpfen oder per Touch-Funktion.


#primatouchdisplay


dies Funktioniert Reibungslos und sogar mit Handschuhen #Bravoindian

Unterhalb des eigentlichen Bildschirms sind dann noch die üblichen Kontrollleuchten verbaut, so springen einem bestimmte Infos leichter ins Auge als auf dem Display selber.

Für den normalen Fahrbetrieb gibt es zwei verschiedene Skins, die beide identische Informationen anzeigen, aber halt optisch unterschiedlich aufbereitet.

 Eine sehr schöne Lösung.


Immer zu sehen sind Tempo, Drehzahl, Gang, Außentemperatur, Restreichweite, Kühlmitteltemperatur, Kilometerzähler und ein *Trommelwirbel* Kompass. Auf dieses Gimmick steht Indian offensichtlich.

Das gilt ebenso für den Tempomat. Selbst eine aus dem Rennsport adaptierte FTR kommt mit diesem Tool daher.


Zuletzt gibt es dann noch diverse Einstellungen für das Display, Verbindung mit Handy oder Musikfunktion und natürlich die Fahrmodi.

Wie heute so üblich, gibt es für euch eine Auswahl an Standard, Regen oder dem Sportmodus.


 Entsprechend des Mappings verhält sich der Motor dann zahmer oder aggressiver beim Drehg am Gasgriff. Zuletzt gibt es noch den Track-Modus, hiermit kann die FTR dann nach ihrer genetischen Veranlagung ohne ABS und Traktionskontrolle bewegt werden.

So klappt es mit dem Driften auch besser, sofern  der Pilot es denn kann und möchte.


Nun wird es langsam mal Zeit zum Aufsitzen denke ich mir!
Im sportlichen, aber durchaus bequemen Sitz fühlt man sich schnell daheim, die Hände greifen auch blind wie von selbst an die rund 80cm weit auseinander liegende Griffe.


 Gerade im direkten Vergleich zu meinen beiden letzten Amerikanerinnen (Indian Challenger und Harley-Davidson Fat Bob) wirkt hier alles geradezu filigran. Die Griffe sind „zarter“ und die Schaltereinheiten weniger klobig, hier ist man weit weg vom „Eisenschwein“. Passend dazu ist die Ausführung des Bremsflüssigkeitsbehälters mit getöntem Becher.



Man sitzt leicht nach vorne geneigt, aber trotzdem noch recht aufrecht. Auch das persönliche „Fahrgestell“ passt sich dem Rest an. Relativ enger Kniewinkel, recht hoch oben liegende Rasten, insgesamt aber stimmig und durchaus bequem.

Die metallischen Fußrasten (ohne Gummi) springen einem nicht nur optisch ins Auge, auch die Sohlen fühlen hier direkt die leicht nach vorne geneigte Position und den prima Gripp. 

  • Es wird nun wirklich Zeit, die FTR in Bewegung zu setzten! Der Druck auf den Starter wirft den großen V2 in Gang, mit einem satten Sound zeigt er das auch nach außen. Also los, ersten Gang rein und ab. Nach nur rund 200m muss ich an einer Querstraße anhalten und direkt stirbt mir der Motor ab.Neu gestartet und 50m weiter der nächste kurze Stopp an der Hauptstraße. Wieder aus.Was soll das denn? Eigentlich lief der Motor durchaus sauber und rund, aber ein gescheites Kaltlaufverhalten sollte einen absterbenden Motor eigentlich verhindern.


Dieses Phänomen konnte ich dann in den nächsten Tagen regelmäßig reproduzieren. Also Motor an und direkt los mag die Indian nicht so wirklich. Zumindest nicht, wenn man schnell wieder anhalten muss. Das „Problem“ ist nach 1-2min allerdings behoben, hier kann ich daher ein Vorgehen nach alter Väter Sitte zu Choke- und Vergaserzeiten empfehlen:

Erst die Maschine starten und sich dann fertig anziehen, danach läuft es  auch direkt rund und flüssig.



Nachdem die kleinen Kaltlaufprobleme überstanden waren ging es flott  aus dem städtischen Bereich heraus und der Motor konnte erste Muskelspiele zeigen.

Wie bei einem großen V2 nicht anders zu erwarten war, schiebt das Aggregat satt aus dem Keller heraus an.



 Ein paar Kilometer swinge ich mich noch etwas ein, obwohl ich eigentlich schon ab dem ersten Meter direkt bei der FTR angekommen bin. Manchmal passt es halt auf Anhieb.

Als der Motor dann warm war, durfte er auch mal etwas mehr „aus sich rauskommen“. Im Gegensatz zu den meisten anderen Indian-Motoren kann dieser nämlich auch Drehzahl. Bis an den fünfstelligen Bereich kann man diesen Antrieb ausquetschen.

Und mal ganz ehrlich!  das mag er prinzipiell auch!


Kaum zu glauben, wenn man bedenkt das dieses Treibwerk  in seiner ursprünglichen Form aus der Indian Scout/ Bobber kommt.


 Wurde allerdings und  #gottseidank ( quasi ) allen Bereichen überarbeitet.

Und das Ergebnis ist wirklich klasse geworden. Mit Wonne feuert die FTR die Drehzahlleiter hoch und katapultiert einen rasant und zugleich leichtfüßig aus jeder Kurve. Hier fallen dann die nach vorne geneigten Fußrasten positiv auf,

sie bieten wirklich hervorragenden Halt samt Abstützfunktion! Die Akrapovič –Anlage singt dazu ihr betörendes Lied. Naja, hin und wieder schreit sie auch. Auch wenn in den Papieren das Standgeräusch mit 92dB angegeben ist, ein Leisetreter ist dieses Bike nicht.


#mehrdavon

Die Klangkulisse passt  zur äußerlichen Erscheinung, Bullig und ohne Firlefanz gibt es hier Sound auf die Ohren!


Natürlich habe ich auch auf der FTR mein fast übliches Problem: In den Spiegeln sehe ich nicht wirklich viel nach hinten. Immerhin könnte man an der Lenkerbefestigung der Spiegel/Hebelhalterung noch rund 1cm pro Seite aufholen. Mit penibler Einstellung komme ich aber zumindest klar und sehe das Wesentliche hinter mir.


Die ganze Fahrt über (und das trifft bei allen Fahrten zu!)

 zauberte mir die Indian ein Grinsen ins Gesicht.


 Die Maschine hat, wie schon erwähnt, einen klasse druckvollen Motor, der aus seinem 1203cm³ Hubraum muntere 93kW/126PS (bei 8250 1/min) schüttelt und dabei ein max. Drehmoment von 120Nm bei 5900 1/min an den Start bringt. Der Vortrieb wird übrigens elektronisch bei 193 km/h eingebremst. Sollte so ganz ohne Verkleidung in den meisten Fällen auch reichen.


 Die Bremsanlage fängt die Fuhre immer souverän ein, die Maschine verhält sich zudem jederzeit sehr neutral. Auch Bremsen in Kurven stören dabei nicht, die FTR stellt sich nur minimal auf. Das knackige Fahrwerk kommt sehr direkt daher, in einer Sänfte ist man hier nicht unterwegs. Kanten und Löcher im Asphalt werden unmittelbar an den Piloten weiter geleitet. Dafür hat man aber stets genaue Info darüber, auf was für einem Geläuf man gerade unterwegs ist.


 Es geht zudem extrem handlich um jede Ecke, obwohl der schon angesprochen Radstand nicht wirklich kurz ist. Hier kommen die recht schmalen Reifen ins Spiel, die übrigens bei meinen Fahrten keinen Grund zur Klage gaben. Zusammen mit dem unterm Sitz liegenden Tank, der für einen tiefen Schwerpunkt sorgt, wird die hohe Handlichkeit erreicht.
Wer es in Sachen Pneus aber sehr sportlich haben möchte, dem könnten die Reifendimensionen einen Strich durch die Rechnung machen. Bei einer flotten Recherche fand ich auf die Schnelle überwiegend Ersatzgummis aus dem Reiseenduro-Bereich, da war die sportliche Obergrenze dann in der Klasse Pirelli Scorpion Trail II, Dunlop Trailsmart Max oder Metzeler Tourance Next zu finden.


 Mal schauen, ob es demnächst noch andere Alternativen gibt.
Mit 235kg kann eine Maschine mit einem 1200er Antrieb auch nicht als übergewichtig bezeichnet werden. Der Tank fasst übrigens nur 13l, das ist schon recht knapp!

 Klar, die FTR ist keine Tourenmaschine, aber nach dem Volltanken meldet der Bordcomputer eine Restreichweite von 210km und wenn man das Gas nicht nur streichelt wird es a eher weniger. 2 oder 3l mehr Volumen wären sicherlich nicht schlecht gewesen.


Beim munteren Angasen hatte ich übrigens auch hin und wieder einen kleinen Verschlucker beim Motor. Selten und ohne einem wirklich in Probleme zu bringen, aber in Kombination mit dem Kaltlaufverhalten kann man wohl das Fazit ziehen: Das Optimum in Sachen Motorabstimmung ist noch nicht erreicht.


Worüber ich mich hin und wieder gefreut hätte, wäre ein verbauter Schaltautomat/Blipper. Gerade im sportlicheren Bereich ist das heute ja auch mehr Standard als Ausnahme, hier fehlt er leider.
 Hätte ich persönlich bei der FTR gerne gegen den Tempomaten getauscht. ;-)



Was fiel sonst noch auf?


Zunächst einmal produziert der Motor ganz gut Wärme. Soweit normal.

Die FTR gibt diese aber ganz gerne in Richtung Sitz ab.

Kurzum: Hier fährt man eigentlich die ganze Zeit mit einer Sitzheizung. Wenn man darauf steht, kann man das gerne als Pluspunkt werten.


Dann verfügt die Indian über hervorragendes Licht. 

 Bei meinen  „Dunkel-Erfahrungen“ auf der FTR, war die Ausleuchtung wirklich klasse!

 Selbst tagsüber nimmt man den kräftigen Scheinwerfer wahr, wenn man nur mal durch einen dichten Wald fährt oder sich Schildern nähert. Super Teil da vorne!

Ich möchte Vorsichtig behaupten, hier gibt es das Beste Lichtpaket im Nakedbike Sektor am Markt.




 

Der Tankstutzen liegt recht weit hinten, was angesichts des „echten“ Tanks unter der Sitzbank nicht unbedingt verwundert.


Aber bei einem „Sitztanker“ (ich bin so einer) hat man den Stutzen fast im Schritt. Wenn es dann beim Einfüllen noch etwas spritzt, stellt man sich das nächste Mal bei dem Vorgang wohl eher neben das Motorrad.


Schließlich wäre da noch der Seitenständer. Der Befestigungspunkt liegt recht weit hinten, etwa zwischen Fußraste und Schalthebel. Zum einen muss man somit mit dem Fuß recht weit nach hinten, um an den Ausklapphebel zu kommen, zum anderen kommt man beim Ausklappen mit seiner Wade auf Kollisionskurs mit der Fußraste.

Da muss man sein Bein dann schon etwas um den Haltepunkt herum führen. Ob das in Sachen Schwerpunkt unbedingt so sein muss?

 Ideal ist die Position jedenfalls nicht.


Ansonsten jammert der Fahrer bei seiner Runde höchstens darüber, dass man schlecht ein paar Dinge außerhalb der eigenen Garderobe mitnehmen kann. Der kleine Magnet-Tankrucksack rutscht traurig von der Karbonoberfläche herunter und auch die sportliche Hecktasche findet keinen Platz. Das ist dann wohl der Preis dafür, wenn man es edel haben möchte. Naja, da gibt es zum Glück ja noch Alternativen in Form von körpernah getragenen Taschen.



Oder wie in meinem Fall, Zubehör von SW-Motech #dankeswmotech 






Insgesamt hat mir die Indian FTR 1200 Carbon durchgängig ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Hier ist dem amerikanischen Traditionsunternehmen ein 1A Spaßgerät gelungen!
Tolle Optik, absolut eigenständiger Look, ein Dampfhammer-Antrieb mit richtiger Drehfreude in einem guten Voll-einstellbaren-Fahrwerk von ZF.

 Dazu die passenden leistungsfähigen Bremsen samt den heute üblichen Assistenzsystemen. Einzig der nicht vorhandene Schaltautomat hat mir persönlich etwas gefehlt.



aber lasst mich ehrlich sein, Ich habe sie nicht gerne wieder abgegeben!

Tolles Bike!




Euer Frank


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